Im Rahmen eines Urlaubs im Jahr 1996 wurde Dr. Föcking auf die primitive medizinische Versorgung in dem Naturreservat in der Kalahari-Wüste aufmerksam. Daraufhin initiierte er ein Hilfsprojekt und sammelte mittlerweile rund 400.000 € an Spendengeldern, die in das im Jahr 1998 gegründete „Tswalu Healthcare Centre“ geflossen sind.
Die medizinische Station ist heute ausgestattet mit zahlreichen medizinischen Geräten, die durch das Engagement von Herrn Dr. Föcking zusammengetragen wurden. Täglich werden etwa 60 bis 80 Patienten in der Krankenstation behandelt – Einheimische wie auch Urlauber.
Persönlich reist Herr Dr. Föcking in fast jedem Jahr für mindestens 10 Tage nach Tswalu, berät aber auch über Videokonferenzen von Velen aus die Ärzte in Südafrika.